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Offener Brief an die Psychologin der Maßnahmenabteilung der JA Innsbruck

Jetzt muss es ca. 6 Monate her sein, dass ich aufgestanden und gegangen bin. Weil es absolut sinnlos war mit ihnen zu diskutieren. Sie haben doch bis zuletzt an ihre Lügen geglaubt. Was macht es da noch für einen Sinn weiter zu diskutieren? Wahrscheinlich haben sie auch noch daran geglaubt als ich entlassen wurde. Es ist so wie mit Gläubigen und Verschwörungstheoretikern. Da ist auch jede Diskussion sinnlos. Dass sie mir damit meinen Neuanfang verpfuscht haben ist natürlich was anderes. Aber ich lebe noch und es geht mir relativ gut. Ich könnte Ihnen jetzt noch sagen dass sie eine gute Psychologin und dass sie mir aus einer Krise geholfen haben aber das wäre gelogen. Ebenso könnte ich Ihnen noch viel Erfolg auf ihrem Lebensweg wünschen aber auch das wäre gelogen

Maßnahmenpsychologin der JA Innsbruck arbeitet lieber auf gar nix hin

Da sich die Psychologin der Maßnahmenabteilung für §22 in der JA Innsbruck nicht vor hatte auf mein Strafende hinzuarbeiten hat sie lieber auf gar nix hin gearbeitet. Frau R. ich wollte sowieso auf nix hinarbeiten weil ich sie von Anfang an nicht ausstehen konnte. Sie sind einfach nur eine arrogante und unwissende Person. War für sie wohl der bessere Weg. Stellt sich nur die Frage für was ist sie da? Wohl dafür um ein Haufen Falschinformationen über Cannabis, Rauchen und Alkohol zu verbreiten. Anderseits ist es gut, dass  sie in der JA Innsbruck arbeitet, so kann sie wenigstens weniger Schaden anrichten.

Offener Brief an Leiter der JA Innsbruck sowie Leiter der Maßnahmenabteilung der JA Innsbruck

Sehr geehrter Hr. Anstaltsleiter, wie sicherlich wissen war ich zwischen 13.09.2017 und 12.03.2018 in der Maßnahmen Abteilung für   &22 ihrer Strafvollzugseinrichtung. Wie sie auch wissen, war die zuständige Psychologin zu dieser Zeit in Karenz. Leider war die Karenz Vertretung Fr. Mag. R. nicht äußerst motiviert. Deswegen war nur der externe Psychologe Hr. Mag. G. für Einzel - und Gruppengespräche da.   Es dauerte dann auch nur 3 Monate bis zum ersten Gespräch und auch nur deshalb weil sie eine Stellungnahme fürs Gericht schreiben musste. Dabei teilte sie mir gleich mit es sei noch zu früh für eine Entlastung - sie kenne mich doch noch gar nicht. Natürlich nicht, wir hatten doch kein einziges Gespräch. Gut dachte ich mir, mal sehen vielleicht kann ich die Kommission ja überzeugen - klappte aber nicht. Was ich aber bei der Anhörung herausfand war dass der zuständige Gutachter (ein Grazer) aus 4 Halbe 4 1/2 Liter machte, weil er kein steirisch versteht (war schon immer